Kulturhaus Lÿz - Historie

Aus dem Lÿz-Archiv:


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Samstag | 12.01.2013

Lyambiko

Musik
Seit 2001 leiht Lyambiko ihren Namen dem erfolgreichen Quartett, gehört ihre warme, packende Stimme und der groovende Sound ihrer Band zum Besten und Erfolgreichsten in Sachen Jazz aus Deutschland. Für ihr Album “Something Like Reality” (2011) erhielt Lyambiko den Echo Jazz als “Sängerin des Jahres national”. Ihre letzte CD widmete sie dem Urgestein amerikanischer Komponisten George Gershwin. Sie ging zurück an die Quelle, studierte Gershwins Partituren und entwickelte zusammen mit ihrer Band (Marque Lowenthal - piano, Robin Draganic - bass und Heinrich Koebberling - drums) ihre eigene Interpretation der Songs, die einst als Musical-Nummern oder für die Jazz-Oper Porgy and Bess geschrieben wurden.

 

Spielzeit-Hefte

Waren Sie in dieser tollen Veranstaltung, von der Sie leider nicht mehr wissen, wie sie hieß und was genau gezeigt wurde? Hier finden Sie alle unsere Spielzeithefte abgebildet, mit einem Klick darauf erfahren Sie dann die Daten und Programme der jeweiligen Spielzeit:


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