Seit 2001 leiht Lyambiko ihren Namen dem erfolgreichen Quartett, gehört ihre warme, packende Stimme und der groovende Sound ihrer Band zum Besten und Erfolgreichsten in Sachen Jazz aus Deutschland. Für ihr Album “Something Like Reality” (2011) erhielt Lyambiko den Echo Jazz als “Sängerin des Jahres national”. Ihre letzte CD widmete sie dem Urgestein amerikanischer Komponisten George Gershwin. Sie ging zurück an die Quelle, studierte Gershwins Partituren und entwickelte zusammen mit ihrer Band (Marque Lowenthal - piano, Robin Draganic - bass und Heinrich Koebberling - drums) ihre eigene Interpretation der Songs, die einst als Musical-Nummern oder für die Jazz-Oper Porgy and Bess geschrieben wurden.