(IR 2011, 123 Min., FSK 12)
Ungeheuer dicht und packend erzählt Asghar Farhadi die Geschichte eines Ehepaars, welches in Teheran in Trennung und vor grundlegenden Entscheidungen steht, und thematisiert das Leben unter der Knute des iranischen Regimes. Auf der Berlinale hat dieser Film für großes Aufsehen gesorgt, und mit guten Gründen hat der iranische Filmemacher aus den Händen von Jurypräsidentin Isabella Rosselini den Goldenen Bären erhalten.