In seinem neuen Bühnenprogramm präsentiert der Ringelnatz- und Gernhardt-Preisträger und ehemalige „Titanic“-Chefredakteur die schönste komische Prosa und Lyrik, die er jemals geschrieben hat: erste, noch tastende Reime seiner Jugendzeit, die schon selbstbewußteren und praktisch fehlerfreien Schmäh- und Wutwerke seiner mittleren Phase und natürlich die lebensklugen, wo nicht bereits stark altersweisen Lyrikhämmer und Kracher der letzten Jahre: seine Stadtbilder, die satirische Weltlyriksammlung „Offenbacher Anthologie (nicht herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki)“, das Kompendium „Komische Deutsche“ und die mit den Zeichnern Greser&Lenz vollendeten „Viecher in Versen“ – ein labender Abend mit Bildern und Texten in Sätzen und Versen zu Menschen und Tieren und Schweinen.