Die Literaturverfilmung orientiert sich eng am „Tagebuch der Anne Frank“: Sie und ihre Familie wandern 1934 in die Niederlande aus, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entkommen. Die Familie hält sich bei Bekannten im Hinterhaus versteckt und Anne beginnt, Gedanken, Erlebnisse und ihre Gefühle zu ihrem Mitbewohner Peter van Pels in einem Tagebuch namens Kitty festzuhalten. Kurz vor Kriegsende fällt Anne dem Holocaust zum Opfer. „Die Zeit“ schreibt: „Ein Pamphlet für die Freiheit.“