Kulturhaus Lÿz - Historie

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Freitag | 15.01.2021

Der Machatschek
Sommer in Wien

Literatur
Einst war er Maurermeister, doch dann musste er seinen Betrieb zusperren und wurde Musiker. Und Literat. Seitdem bewegt er sich im Grenzland zwischen Literatur und Musik, der Liederatur, wie der Machatschek sein künstlerisches Heimatgenre nennt. Freunde des böswitzigen, derben Wiener Schmäh‘s kommen bei ihm voll auf ihre Kosten. 

2014 textete und komponierte der Machatschek die Filmmusik zu "Sommer in Wien", einem Feel-Good-Movie und Musikfilm, der es zum Gewinner des Indie FEST Film Awards brachte. Die Musik zu dem Streifen bezeichnete "Zeitschrift.at" als eine „ganz eigene Liebeserklärung an Wien […]. Allerdings mit einem satirischen Tritt in den Hintern.“ Stücke wie "Requvienne", "Schens Wien", "Welcome to Vienna" und eben" Sommer in Wien" gehören mittlerweile zum allgemeingültigen Kultur- und Liedgut der Alpenrepublik. 

Zusammen mit seinem Kübler (Wienerisch für einen auf Eimern spielenden Schlagzeuger) Franz Löchinger hat der Machatschek daraus ein musikalisch-sarkastisches Programm gemacht, das mitunter wie eine schizophrene Liebeserklärung an die österreichische Hauptstadt wirkt.

 

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