Aufgrund pandemiebedingt gesunkener Reisetätigkeit scheint aktuell auch das Interesse am Mikrokosmos Autobahnraststätte nur verhalten. Florian Werner, der mit seinen treffend-humorigen Betrachtungen deutscher Schnellstraßen-Stopps noch im vergangenen Sommer für anerkennendes Geraune bei deutschen KritikerInnen und schelmisches Schmunzeln bei seinen LeserInnen sorgte, bleibt deshalb ebenfalls zu Hause und seine für Freitag, 14.1., im Lÿz geplante Lesung „Die Raststätte. Eine Liebeserklärung“ findet nicht statt.