Film im Rahmen der Themenwoche "20 Jahre Mauerfall".
(DDR/D, 1966/2009). In der Gangsterkomödie „Hände hoch oder ich schiesse“ verzweifelt Holms, ein hoch motivierter Volkspolizist, an seinem verbrecherlosen Einsatzort. Hat doch sein idyllisches Wolkenheim von allen Städten der DDR die niedrigste Kriminalitätsrate. Während Holms seine Depression von einem Psychiater behandeln lässt, versucht sein guter Freund und Ex-Ganove Pinkas mit einer ganz besonderen Maßnahme dem gelangweilten Kriminalinspektor zu helfen. Gemeinsam mit seinen Ex-Gaunerfreunden täuscht er einen Raub des wertvollen Denkmals vom Marktplatz vor und verschafft Holms den Fall seines Lebens. Während einer turbulenten Verfolgungsjagd gelingt es Holms nicht nur seinen Trübsinn zu überwinden, er gewinnt am Ende auch seine heimliche Liebe, die schöne Lucie für sich.