Eigentlich war Coco Montoya, der erst durch ein Konzert von John Mayall‘s Bluesbreakers zum Blues „umerzogen“ wurde, zunächst Drummer bei Albert Collins. Später wurde ihm klar, dass er besser Gitarre spielen sollte. Bald spielte der Autodidakt selbst bei John Mayall. 1993 startete seine Solokarriere, die die Blues Revue zum Schwärmen brachte: „Glühender zeitgenössischer Blues… durchdringender Ansatz, funky, fiebrige Gitarre und aggressiver, beseelter Gesang.“ Im Vorprogramm präsentiert der Jazzclub Dani Wilde, eine junge Bluesmusikerin aus England. Sie hat schon viele Konzerte mit Coco absolviert und weiß mit wunderbarer Stimme und exzellentem Gitarrenstil zu überzeugen, was zu hervorragenden Kritiken für ihr Debutalbum „Heal My Blues“ in Blues Matters, Classic Rock und der Times geführt hat.