Er wird als der George Clooney des Kabaretts bezeichnet. Das Publikum gab ihm den Prix Pantheon 2010 und seitdem die anderen Kollegen nicht mehr können, reißt sich sogar das Fernsehen um ihn. Sein Programm ist kein Programm, es ist eine Sichtweise, eine Meinung. Wer verstehen will, dem bleibt manchmal nur die Frage als Antwort, auf all die Fragen dieser Welt: „Warum!“
„Ich habe die seriöse Schiene ausprobiert, doch der Nachname war stärker und hat mich ziemlich schnell in die Welt des Humors entführt, wo ich endlich ernst genommen werde.“ (Sebastian Pufpaff) „... neben abstrus-absurden Pointen und Denkanstößen stechen vor allem Pufpaffs fesselnde und zugleich furiose Gestik und Mimik hervor.“ (Bonner Rundschau) „Das war ein Durchmarsch und das Publikum tobte. Sebastian Pufpaff begeisterte mit unvorhersehbarem Nonsens voller Intelligenz.“ (Rheinzeitung)