Fritz Eckenga „ruhrt“ in sich selbst. Vom Stützpunkt Dortmund aus dichtet er sich die Welt zusammen, die Ergebnisse stellt er auf Bühnen, im Radio (z.B. jeden Mittwoch um 10 vor 11 im „Kabarett auf WDR 2“) und in Büchern vor.
„In seinen Figuren wird das echte Ruhrgebiet lebendig (...). Seine hintergründigen Figuren und Pointen zeichnen mit großer Zuneigung Mitmenschen mit einem Hang zur sprachlichen Schnörkellosigkeit und einer großen Abneigung gegen Trendsetter und andere selbsternannte Autoritäten. Menschen eben, die in der nächsten Halbzeitpause mal ` ne Vietelstunde nachdenken.“ (Presseverein Ruhr zur Verleihung des Eisernen Reinoldus 2008)
„Eckenga philosophiert mal melancholisch, mal blödelnd über die Dinge des Lebens – also Fußball, Politik, Frauen –, dann geht es noch um Wichtigtuer, Weicheier und Alltagsgeschichten aus dem Ruhrpott. Eckenga ist ein wunderbarer Jongleur der Sprache, ironisch, poetisch, charmant.“ (Der Spiegel)